Jeder, der ein Haustier hat weiß, wie viel Freude das macht. Aber manche Verhaltensweisen belasten das Zusammenleben zwischen Mensch und Haustier.
- So kann ganz normales Verhalten stören, z.B. Krallen schärfen oder Markieren.
- Oder normales Verhalten wie Bellen kann übermäßig verstärkt sein.
- Auch Krankheiten können störendes Verhalten verursachen. Unsauberkeit kann z.B. als Folge einer Blasenentzündung auftreten.
- Ängstlichkeit kann u.a. zu aggressivem Verhalten führen.
Geeignete Therapiemaßnahmen können die meisten dieser Probleme lösen oder zumindest merkbar bessern. Das gilt im Prinzip für jede Tierart und für jedes Problem - es sei denn, die Ursache ist eine
Erkrankung, die überhaupt nicht beeinflusst werden kann.
Beratung und Behandlung von Verhaltensproblemen
bei Haustieren, u.a.
- Übermäßige Ängstlichkeit
- Trennungsangst
- Nervosität
- aggressives Verhalten,
- Zerkauen und Fressen von ungeeigneten Gegenständen
- Unsauberkeit
- unerwünschtes Markierverhalten
Unterstützung bei der ganz normalen Erziehung
mehr unter Leistungen
- Studium der Tiermedizin und Promotion an der Universität München (Fachgebiet Verhaltenskunde)
- Studium der Tierverhaltenstherapie an der Universität Southampton in England von 1995 - 2000, Abschluss MSc (Master of Science) mit einer Arbeit über den Einsatz von Medikamenten in der
Tierverhaltenstherapie
- Derzeitige Tätigkeiten: Einzeltherapie bei Problemverhalten von Haustieren; Seminare für Tierhalter, Tierärzte, Tiertrainer; Autorin von Büchern über Hunde- und Katzenverhalten.
Genaueres unter Über mich